Unser Schulhund
Seit dem Schuljahr 2017/18 ist Schulhund Maggie im Einsatz an der Billrothschule.
Sie unterstützt Frau Jokisch in ihren Klassen.
In der Zeitung wurde im März 2018 ein Artikel veröffentlicht.
Warum Schulhund?
„Therapiehunde (…) stellen keine Anforderungen und haben keine Erwartungshaltung. Sie nähern sich unvoreingenommen und akzeptieren jeden Menschen ohne Vorurteile. Sie schenken Vertrauen und sind (…) vertrauenswürdig. Sie vermitteln Nähe, Sicherheit und Geborgenheit. Sie reagieren sensibel auf Stimmungen und Gefühle. Sie motivieren zum Leben.“1
1 Röger-Lakenbrink, Inge: Das Therapiehunde-Team: Ein praktischer Wegweiser, Kynos 2006, S.9
Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich allein die Anwesenheit eines Hundes im Klassenraum in vielerlei Hinsicht positiv auf die Kinder und deren Lernen auswirkt:
- angenehme Lernatmosphäre
- Reduzierung von Stresshormonen
- Abbau von Agressionen
- Stärkung der Persönlichkeit und des Selbstwertgefühls
- Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen
- Steigerung der Konzentration
- Lernen über Hunde und Hundehaltung
Voraussetzungen
- Einbeziehung aller Beteiligten (Schulamt/ Schulleitung, Eltern, Lehrer, Schüler)
- Regeln im Umgang mit dem Hund
- Hundeausbildung
- Beachtung von Allergien und Phobien
- Beachtung der Hygiene (Händewaschen, Impfung und Entwurmung des Hundes)
- Versicherungsschutz
- Hund ist mit Kindern nicht alleine